Was sind die Folgen des Fachkräftemangels?
Die Folgen des Fachkräftemangels zeigen sich bereits auf sehr unterschiedlichen Ebenen, sind vollends aber noch nicht abzusehen. In welcher Form und wie stark sie ausfallen, hängt davon ab, wie gut es gelingt, das Problem in naher Zukunft zu lösen.
Wartezeiten und Auftragsstau
Wartezeiten und Auftragsstau
Geht es um Handwerk und verwandte Branchen, führt das Fehlen von Personal schon aktuell zu erheblichen Wartezeiten und immer größeren Zeitspannen zwischen Beauftragung und Fertigstellung von Projekten. Wer heute einen Handwerker benötigt, muss mit Wartezeiten von einem halben Jahr rechnen. Das gilt nicht nur für private Haushalte, sondern betrifft auch die öffentliche Infrastruktur. So entstehen Sanierungs- und Modernisierungsstaus, zum Beispiel bei der Verkehrsinfrastruktur an Straßen, Brücken und Autobahnen oder an öffentlichen Gebäuden. Auch bei der bislang erfolglosen Wohnungsbauoffensive des Bundes spielt fehlendes Personal eine Rolle.
Stetig steigende Arbeitsbelastung von Fachkräften in Mangelberufen
Horrende Auftragslagen bei kaum Personal bringen auch immer höhere Arbeitsbelastungen mit sich. Gerade da, zum Beispiel im Gesundheits- und Pflegebereich, wo Schichten unbedingt besetzt werden müssen, steigt der Druck auf Angestellte. Die Folgen: Überstunden, Stress und Unzufriedenheit mit dem Job. Wird die Unzufriedenheit unter den Fachkräften zu groß, verlassen Beschäftigte die Branche. Die ohnehin unterbesetzten Berufe stehen dann vor noch größeren Herausforderungen.
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