Tipp 2: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
Auch wenn es in der heutigen Zeit schon ein wenig abgedroschen klingen mag: Die meisten Kunden/innen freuen sich noch immer über eine kleine Anerkennung in Form eines Werbegeschenkes.
Dabei ist eines jedoch enorm wichtig: Es sollte sich dabei keinesfalls um billige Ramschware handeln, sondern um Premium-Werbeartikel, die wirklich einen Nutzen für Kunden/in haben.
Selbstverständlich wäre es zu teuer, diese hochwertigen Artikel an alle Kunden zu verschenken. In diesem Fall hilft das Pareto-Prinzip. In der Regel machen Unternehmen nämlich mit nur etwa 20 Prozent ihrer Kunden 80 Prozent des Umsatzes. Oftmals sorgt sogar lediglich ein Prozent der Kunden/innen für die Hälfte des Gesamtumsatzes. Es kann also ganz gezielt danach selektiert werden, wer ein entsprechendes Geschenk bekommen soll.
Tipp 3: Einfache Erreichbarkeit im Bedarfsfall
Nichts ist für Kunden/innen ärgerlicher, als wenn sie im Bedarfsfall im Unternehmen niemanden erreichen können. Telefon-Hotlines mit ewig langen Wartezeiten sind einer der Hauptgründe, warum sich Kunden/innen von einem Unternehmen abwenden und zukünftig lieber bei einem Mitbewerber/in kaufen.
Je nach Geschäftsmodell ist es möglich, seinen Kunden/innen einen persönlichen Ansprechpartner/in zur Verfügung zu stellen. Ist das nicht der Fall, so können die Wartezeiten im Kundenservice zumindest durch die Möglichkeit, sich zurückrufen zu lassen, entschärft werden.
Guter Kundenservice ist wichtiger denn je. Sparmaßnahmen im Kundenservice rächen sich sehr schnell und wirken sich massiv auf die Kundenbindung aus.
Fortsetzung folgt!
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