Selbstüberzeugung macht den Auftrag
Es ist viel einfacher: Du findest heraus, welchen Bedarf dein Kunde oder deine Kundin hat, was der Person wichtig ist, worauf es ihm oder ihr ankommt. Anhand dessen zeigst du Möglichkeiten auf. Als sein/e GeschäftspartnerIn und Freund/in in einer Person bist du sein/e Verbündete/r, der die Person an die Hand nimmt und ihn/sie aufmerksam macht auf die Merkmale und Produktnutzen, die für ihn oder sie nach den Aussagen entscheidend sind. Weil du ihm/ihr nicht sagst, was er/sie zu tun und zu lassen hat, bist du glaubwürdig. Dein Kunde oder deine Kundin glaubt also deinen Aussagen und macht sie sich zu eigen. Im Verlauf des Gesprächs entwickelt dein Kunde oder deine Kundin selbst die Überzeugung, dass er/sie das richtige Produkt oder die richtige Dienstleistung gefunden hat. Er/Sie ist dir dankbar, denn du hast dabei geholfen, dass er/sie sich eine eigene Meinung bildet.
Kunden/innen sollen sich selbst überzeugen
Die Vorteile solcher Art von Führung als Verkaufsmethode liegen auf der Hand. Du verkaufst nicht, sondern deine Kunden/innen kaufen. In der Konsequenz geht die Stornoquote auf nahezu Null zurück. Dein Kunde oder deine Kundin wird dir außerdem in keinem Fall vorwerfen: „Was hast du mir da verkauft?“. Deine Kunden/innen nehmen dich als Experte oder Expertin wahr, und das mit jedem Gespräch und somit Auftrag zunehmend. Er/Sie wird unempfindlich für Angebote der Mitbewerber/innen, die noch argumentieren. Auch die Preise nehmen an Bedeutung ab, denn wichtiger ist deinem Kund/innen, dass sie sich felsenfest darauf verlassen können, keine Fehlentscheidungen zu treffen. Schließlich hat man Experten/innen an der Seite: dich.
Fortsetzung folgt:
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Ihr/Euer Problemlöser für Ihre vertrieblichen Aufgaben
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