Krisen sind nichts Exotisches. Obwohl Corona ein ganz besonderer Fall ist, können Unternehmen immer mal wieder in heikle Fahrwasser geraten – ob selbst gemacht oder durch externe Faktoren. Egal, um welche Erschütterung es sich handelt, folgende Wahrheit rüttelt wach: Hoffnung ist keine Überlebensstrategie. Tobt der Sturm, dürfen Kapitän und Mannschaft nicht die Köpfe einziehen und abwarten. Vielmehr gilt es, alle Power in den Vertrieb zu stecken und die Vertriebler/innen zu stärken.
Gute Verkäufer/innen haben die Macht, Unternehmen zu retten. Nur sie können Kunden dazu bewegen, Geld in die Kassen zu spülen und nicht zum Wettbewerb zu driften. Wenn Vertriebler/innen folgende Tipps umsetzen, sichern sie nicht nur das Überleben der eigenen Firma, sondern verhelfen ihr vielleicht sogar zu Eroberung neuer Landschaften.I
In sensiblen Zeiten haben Kunden ihren Bedarf nicht wirklich verändert – sondern lediglich neu priorisiert. Existenzängste, finanzielle Engpässe und Schadensbekämpfung stehen derzeit ganz oben in der Sorgentabelle. Auch die Sehnsucht nach Wachstum hat sich verschoben. Einige Abnehmer/Innen verfallen in Schockstarre, minimieren die Ausgaben oder tauchen erst in vielen Monaten mit neuen Problemen wieder auf.
So oder so: Kunden suchen Führung. Damit sie Geld ausgeben, brauchen sie Vertrauen zum Verkäufer/in. Jemanden, der ihnen hilft, Zweifel zu reduzieren und nach vorne zu schauen.
Fortsetzung folgt:
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Ihr/Euer Problemlöser für Ihre vertrieblichen Aufgaben
Vertrieb und Beratung
Friedel Mies
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