Die Corona-Pandemie hat Wirtschaft und Gesellschaft tiefgreifend verändert. Nach der ersten Schockstarre und anschließenden neuen Lösungen, die eine Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs sicherstellen - in welcher Form auch immer - zeichnen sich mehr und mehr erste Tendenzen für die Zukunft ab.
Die Krise hat nicht nur gezeigt, wie anpassungsfähig und innovativ B2B-Unternehmen sein können, sondern auch, dass sie dieses Potenzial in den vergangenen Jahren nicht ausgeschöpft haben. DieDigitlisierung von Prozessen ist ein Punkt, an dem viele jetzt ansetzen werden. Mit welchen Veränderungen sich insbesondere der B2B-Vertrieb nach Corona - oder am besten schon jetzt - auseinandersetzen sollte, wird im Folgenden erläutert.
1. Kunden digital ansprechen
Dass auch B2B-Kunden zunehmend digital unterwegs sind, ist nicht erst seit Corona ein Thema für den Vertrieb. Einer Studie zufolge sucht heute rund die Hälfte der B2B-Entscheider ganz selbstverständlich im Internet nach Informationen, Lösungen und Anbietern. Kein Wunder, denn mittlerweile werden 75 Prozent der B2B-Kaufentscheidungen von Vertretern der jüngeren Generation getroffen.
Damit wird das Internet zum Dreh- und Angelpunkt für den Verkaufsprozess - auch im B2B. In einer Zeit, in der Verkaufsgespräche vor Ort, Fach- und Branchenmessen nicht möglich waren, ist es nur folgerichtig, dass das Internet für den B2B-Kunden weiter an Bedeutung gewinnt: sei es, um sich einen Überblick über verfügbare Angebote zu verschaffen oder direkt zu kaufen. Hier müssen Anbieter jetzt mehr denn je mit zuverlässigen und offenen Informationen präsent sein, die einem potenziellen Kunden im Hinblick auf seine Kaufentscheidung weiterhelfen.
Fortsetzung folgt:
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