Klein, aber mächtig: Das Corona-Virus hat das Wirtschaftsleben gefriergetrocknet!
Allerdings: Manche Unternehmen sehen ihre Geschäftsgrundlage bedroht, andere können sich vor Aufträgen kaum retten.Klar ist: auch wenn der Shutdown vorbei ist, wird vieles anders funktionieren als vor der Krise.
Wer sich jetzt gut aufstellt, hat morgen die besseren Chancen!
Die Krise für Ihr Geschäft nutzen – wie soll das gehen?
In der öffentlichen Debatte geht es derzeit vor allem um Staatshilfen für Unternehmen, die Stimmung ist oft sehr getrübt. Trotzdem eignet sich diese Zeit, um das Geschäft voranzubringen. Dabei muss man natürlich immer auf das einzelne Unternehmen und auf die Branche gucken und ist derzeit zu beobachten, dass es Firmen, die bereits vor der Corona-Krise schlecht aufgestellt waren, besonders hart trifft. Die Krise ist ein Brandbeschleuniger.
Wer ein schwaches Geschäftsmodell hatte, hat nun ein noch schwächeres. Wer sich vorher nur auf Messen und Empfehlungen verlassen hat, bekommt heute ein Problem. Langfristig brauchen diese Unternehmen eine gute Marketingstrategie – kurzfristig brauchen sie ihren vollen Einsatz.
Wer mit dem Rücken zur Wand steht muss verkaufen und dabei richtig aktiv werden.
Und das ist gerade schwieriger, weil zum Beispiel viele Unternehmen wegen Kurzarbeit schlecht zu erreichen sind. Aber wenn Sie jetzt nichts unternehmen, werden Sie die Nachwehen nicht überstehen.
Die Kundenbedarfe haben sich in den meisten Fällen nicht maßgeblich verändert – Menschen wollen oder müssen weiter einkaufen, sie können das aber in vielen Fällen nicht ohne Behinderung tun. Daher sollten Unternehmer/innen schauen, ob es andere Verkaufskanäle gibt, zum Beispiel online. Es kann auch sinnvoll sein, sich erst einmal bekannt zu machen, zum Beispiel in sozialen Netzwerken.
Wer jetzt die Wege seiner Kunden besser versteht, steht nach der Krise umso besser da.
Fortsetzung folgt:
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