Corona-Krise: Vertriebler/innen müssen draußen bleiben! Und nun? II

 Friedel Mies
 31.03.2020

Digitale Vertriebsanbahnung mit Bit und Bytes anstatt Zusammentreffen
Fallen Messen und Meetings in der „realen Welt“ als Aktionsraum für den Vertrieb aus, bietet sich die „virtuelle Welt“ des Internets an.
Hier ist viel Kreativität und Ideenreichtum auf Grund der vielfältigen Möglichkeiten gefragt.

Manch einem wird zunächst das Telefon als erster Informationskanal einfallen, wenn er seine Geschäftspartner nicht persönlich treffen kann und das sollte auch jeder/e nutzen. Doch wird das für die Neukundenakquise kaum reichen. Auch der intensivsten Telefonaktion fehlt es letztendlich an Reichweite. Zudem ist das klassische Telefonat nicht geeignet, die im Verkauf so dringend erforderlichen visuellen Eindrücke zu transportieren.

Wenn wir davon ausgehen, dass Ihre potenziellen Käufer/innen vom Ausfall der Messen durch die Corona-Krise ebenso betroffen sind wie Sie als Verkäufer/innen und händeringend nach Angeboten suchen, um Ihren Einkaufsbedarf zu decken, dann sind wir wieder schnell beim Internet.

Im Netz nach Angeboten suchende Einkäufer/innen sehr gut durch SEA (Werbung in Suchmaschinen) aufmerksam machen. Jedoch verlangt deren Einsatz ein gewisses Know-how. Sprechen Sie also mit Marketing-Dienstleistern/innen, die über Erfahrungen mit diesen Instrumenten verfügen.
Aber der Einsatz zeigt nicht sofort Erfolg. Deshalb sollte ein klarer Wille, Absicht und Durchhaltewillen hinter diesen Maßnahmen stehen.

Jetzt ist also der Augenblick gekommen, neue und kreative Strategien zu erarbeiten, Budgets umzuschichten, Geldmittel, die für nicht stattfindenden Messen oder Außendienstaktivitäten vorgesehen waren, umzuwidmen un in digitale Tools zu investieren.

Fortsetzung folgt:

Danke fürs Lesen.

Ihr/Euer Problemlöser für Ihre vertrieblichen Aufgaben
Vertrieb und Beratung
Friedel Mies