Nein-Sagen gehört zum Leben
Beim Verkaufen ist es wie beim Werben um einen Partner/in: Oft regiert die Angst vor einem „Korb“ - geradeso als hinge vom „Ja“ oder „Nein“ des Gegenübers unser Leben ab. Das ist nicht der Fall. Selbstverständlich erhält niemand gern einen Korb. Trotzdem ist es für unser berufliches und privates Selbstwertgefühl von entscheidender Bedeutung, dass wir ein „Nein“ als möglich erachten und zulassen – ohne verletzt zu sein. Manchmal passen die Menschen oder Dinge einfach zueinander.
„Mit 95 % aller Menschen kommen wir klar – und mit den restlichen 5 % wollen wir gar nicht klarkommen, da ist jegliches bemühen sinnlos“!
Sei froh über jeden, der Dir das offen sagt, statt Dir Deine Zeit zu stehlen oder Scheineinwände vorzuschieben.
Selbstverständlich gilt auch hier: „Der Ton macht die Musik“. Achte deshalb wenn Du selbst ein „Nein“ artikulierst darauf, dass Du Deinem Gegenüber die nicht so angenehme Botschaft ein wenig versüßt – zum Beispiel durch die freundliche Art, wie Du es sagst.
Un wenn zu Dir selbst jemand „Nein“ sagt? Dann solltest Du hierauf spielerisch und mit Leichtigkeit und Gelassenheit reagieren.
Denn oft ist das „Nein“ des Kunden ein wertvoller Anfang!
Fortsetzung folgt:
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