6. Den Kontakt und die Beziehung pflegen
Bei Top-Positionen erstreckt sich der Auswahl- und Einstellungsprozess oft über mehrere Monate. Da empfiehlt es sich, zwischenzeitlich zum Telefonhörer zu greifen, um mit dem heißen Kandidaten einen Plausch zu führen – selbst wenn es im Verfahren nichts Neues ergeben hat.
Und was spricht zum Beispiel dagegen, ihnen mit ein, zwei handschriftlichen Zeilen, die neuste Mitarbeiterzeitung zu senden?
Auch das vermittelt Bewerbern/innen das Gefühl: Ich werde als Person wahr- sowie ernst genommen und bin ein heißer Kandidat.
Unser Tipp bei Bewerbungen als freiberufliche Handelsvertretern/innen in kleinen und mittelständischen Unternehmen
Sobald eine Bewerbung bei Ihnen eingeht, greifen Sie zum Telefonhörer und versuchen Sie den Bewerber/in in einem lockeren Gespräch für den Verkauf Ihrer Produkte oder Diestleistungen zu begeistern und zu überzeugen.
Außerdem offen und ehrlich Vertrauen zu Ihnen und Ihrer Firma aufzubauen. „Denn Vertrauen ist der Anfang von allem!“
In diesem Telefonat sollten Sie soweit als möglich auch einen Termin zu einem gemeinsamen Treffen absprechen um sich kennenzulernen.
Dies kann in Ihrem eigenen Büro oder auch irgendwo unterwegs, z. B. auf halber Strecke sein. Das wird nicht in jedem Fall gelingen, wenn z. B der freiberufliche Bewerber in Hamburg wohnt und der Sitz der Firma am Bodensee ist. Aber mit der heutigen modernen Kommunikation lassen sich viele Informationen hin und her senden und in Telefonaten abklären lassen.
Behandeln Sie die Bewerber/innen als Chef/in auf Augenhöhe, denn sie sind genauso „selbst und ständig“ wie Sie und nicht weisungsgebunden.
Dazu wünschen wir Ihnen viel Erfolg!
Danke fürs Lesen.
Ihr/Euer ProblemLöser für Ihre vertrieblichen Aufgaben
Vertrieb und Beratung
Friedel Mies
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