6 Regeln um den Top-Bewerber/in zu gewinnen I

 Friedel Mies
 02.07.2019

Wirklich gute Bewerber/innen sind meist rar – unabhängig von der Wirtschaftslage. Also können sie entscheiden, für wen sie arbeiten. Und die Unternehmen? Sie müssen um die Gunst der Top-Bewerber/innen buhlen und sich bei ihnen als Top-Arbeitgeber/in profilieren. Doch im Personalauswahl- und Einstellungsprozess begehen Unternehmen oft kleine, jedoch folgenreiche Fehler mit der Konsequenz, dass sich Top-Kandidaten gegen sie entscheiden.

6 Tipps, worauf Sie bei der Personalauswahl achten sollten

1. Auf Augenhöhe kommunizieren
Top-Bewerber/innen haben meist mehrere Optionen und wechseln nur, wenn sie von einem Unternehmen 100-prozentig überzeugt sind. Denn jeder Wechsel ist mit Risiken verbunden. Also sollten Firmen alles vermeiden, was bei den Bewerbern/innen das Gefühl erzeugt: Die behandeln mich wie einen Bittsteller/in

So stellen sich zum Beispiel diese Fragen bei der
Personalauswahl:
- Schreibt das Unternehmen einen Vorstellungstermin vor oder sucht es
gemeinsam mit dem Bewerber/in einen passenden Termin.
- Wird der Bewerber/in wie ein Gast empfangen oder zunächst wie ein
Gepäckstück im Vorzimmer deponiert?
- Und wie läuft das Vorstellungsgespräch? Gleicht es eher einem Verhör
oder ist es ein Gespräch auf Augenhöhe?

Gewinnt ein Bewerber das Gefühl „Ich werde nicht mit Respekt behandelt“, geht er innerlich auf Distanz zum Unternehmen. Das heißt, er schenkt einem anderen Unternehmen seine Sympathie.

Fortsetzung folgt:


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