Das geht so: Stellen Sie sich vor jedem Kontakt – ob Brief, Telefonat, Gespräch – positiv auf Ihren Kunden ein! Konzentrieren Sie sich auf die Eigenschaften die Ihnen an Ihrem Kunden gefallen, und auf seine Stärken.
Sei es ein guter Anzug, seine klaren und deutlichen Ansagen, sein geschmackvolles Büro, der angenehme Bass in seiner Stimme, sein fester Händedruck – es gibt unzählige Aspekte, die Ihnen die Chance geben, auch an einem schwierigen Kunden Positives zu entdecken.
Ohne diese Grundeinstellung bleibt Ihr Verkaufserfolg aus.
Das ist so sicher wie das „Amen“ in der Kirche.
Wenn es Ihnen nicht gelingt, die Stärken und die guten Eigenschaften des Kunden zu finden, verlieren Sie zwangsläufig den Respekt vor ihm – und damit auch den Kunden selbst. Wenn Sie trotz Antipathie gegenüber einem Kunden den Abschluss übers Knie brechen, können Sie sich danach selbst nicht leiden, weil Sie nur noch Ihre Provision im Kopf hatten. Und ein Verkäufer der sich selbst nicht leiden kann, findet sich selbst nicht mehr sympathisch. Und genau das strahlt er aus.
Ergo: Wenn Ihr Kunde Sie unsympathisch findet, ist das Gespräch eh gelaufen!
Letztlich lässt es sich auf diese acht Worte reduzieren:
„Der Kunde mag Sie, wenn Sie ihn mögen“!
Danke fürs Lesen.
Ihr/Euer ProblemLöser für Ihre vertrieblichen und betrieblichen Aufgaben
Vertrieb und Beratung
Friedel Mies
Immer für Sie da: Tel 02683 945910
fmies@vertriebsnews.net
www.vertriebsnews.net