Wer keine „Großkunden-Wunschliste“ hat, hat auch keine Träume

 Friedel Mies
 12.12.2017

Stellen Sie sich einmal vor, wie Sie mit anscheinend unerreichbaren Kunden
traumhafte Abschlüsse erzielen? Abschlüsse, die Ihnen Folge- und Zusatzaufträge über eine lange Zeit sichern. Die Ihnen eine tolle Reputation verschaffen, sodass Ihnen Ihr Ruf vorauseilt und Unternehmen ganz von selbst auf Sie zukommen? Die Ihnen die Bewunderung Ihrer Kollegen/innen einbringen, die Hochachtung Ihrer Vorgesetzten? Und die Ihnen ein paar schöne Zahlen auf Ihre Kontoauszüge zaubern?

Eine „Großkunden-Wunschliste“ ist eine Liste potenzieller Kunden, bei denen völlig ausgeschlossen erscheint, sie zu akquirieren. Unternehmen, die so groß und wichtig sind, dass Sie als Verkäufer/innen nur davon träumen können, sie zu Ihren Kunden zu zählen. Egal in welcher Branche Sie tätig sind: Haben Sie erst einmal eine solche „Großkunden-Wunschliste“ erstellt, haben Sie auch Ihren inneren Verkaufskompass auf Erfolg gestellt. Denn dann können Sie mit diesem Kompass festlegen, in welche Richtung Sie marschieren wollen.

Fortsetzung folgt:

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