Vom attraktiven Arbeitgeber zur Arbeitgebermarke
So wie renommierte Markenprodukte wirken, gibt es auch Arbeitgeber, die sich in den Augen von Bewerbern und Mitarbeitern wie angesehene Marken auszeichnen – eben Arbeitgebermarken. Eine wichtige Aufgabe der Geschäftsführung ist es deshalb, aus einem attraktiven Arbeitgeber mit der Zeit einen Arbeitgeber mit einer unverwechselbaren Arbeitgebermarke zu machen.
Eine Arbeitgebermarke entwickelt starke Kräfte
Auch für kleine Unternehmen ist eine Arbeitgebermarke heute unverzichtbar. Dank der Zugkraft seiner Marke findet ein Betrieb schneller passende Mitarbeiter. Dank ihrer Bindekraft hält sie bewährtes Fachpersonal im Unternehmen. Und dank ihrer Strahlkraft verstärkt sie das gute Image auf dem Arbeitsmarkt.
Und wie wird man zu einer Arbeitgebermarke?
Zu einer Marke wird ein Betrieb nur dann, wenn er als Arbeitgeber hält, was er verspricht. Das gilt auf dem Arbeitsmarkt genauso wie gegenüber den Kunden. Und das passiert nicht über Nacht. Bewerbern und Mitarbeitern attraktive und aussichtsreiche Angebote zu machen und tatsächlich einzuhalten, ist eine dauerhafte Herausforderung für Arbeitgeber.
Wer nach einer Arbeitgebermarke strebt und sich auf den Weg dorthin macht, wird gleich vierfach profitieren: bei der Mitarbeiterbindung, der Mitarbeitergewinnung, bei Leistung und Ergebnis und im Hinblick auf Unternehmenskultur und Führung. Er sollte aber auch wissen, dass es etwas Zeit braucht und es auch Rückschläge geben kann.
Danke fürs Lesen! Wir helfen Ihnen!
Ihr/Euer Problemlöser für Ihre betrieblichen Aufgaben
Vertrieb und Beratung
Friedel Mies
Wiedblick 14 b
53577 Neustadt/Wied
Immer für Sie da:
Telefon 02683 945910
fmies@fach-und-fuehrungspersonal.de
www.fach-und-fuehrungspersonal.de