So gelingt die Betriebsnachfolge IV

Tipps um den Spaß am Unternehmen zu wecken

1. Spielen lassen: Zu früh kann man Kinder gar nicht an den eigenen
Betrieb heranführen. Dabei aber wichtig: Am Anfang alles spielerisch.

2. Freude vermitteln: Überlegen Sie ganz bewusst, was Ihnen selbst
Spaß macht in ...

So gelingt die Betriebsnachfolge III

Kinder sollen sich ausprobieren
Ein „zu früh“ gibt es nicht. Kinder sollten im elterlichen Betrieb nicht nur „geparkt“ werden und spielen, sondern auch die Möglichkeit haben den Betrieb kennenzulernen und sich auszuprobieren. Also mal selbst ein Produkt kreieren oder – später – eine Markteinführung begleiten.
Doch Vorsicht: Mitmachen dürfen ...

So gelingt die Betriebsnachfolge II

Den Stress nicht in die Familie lassen
„Ich habe das doch alles nur für die Kinder gemacht“, lautet der meistgesagte Satz vieler Unternehmereltern. Doch er ist meist falsch.
Manchmal drückt er einfach Frust über eigene Lebensentscheidungen aus,
zum Beispiel, dass man selbst dem Druck der Eltern nicht widerstehen konnte. ...

So gelingt die Betriebsnachfolge I

Den Traum, den Betrieb in der eigenen Familie weiterzugeben, den träumen fast alle Unternehmer/innen. Die Realität sieht jedoch oftmals anders aus: Gerade etwa die Hälfte aller Betriebsübergaben erfolgen familienintern. Und das liegt keineswegs immer daran, dass schlicht kein Erbe da ist. Immer häufiger wollen die Kinder einfach den Betrieb mit ...

Gewaltige Herausforderung für das Handwerk II

Man darf sich im Handwerk nichts vormachen. Hier ist die Lage in dieser Frage keineswegs besser. Fast jeder vierte Betriebsinhaber/in plant in den nächsten fünf Jahren seinen Betrieb zu übergeben oder zu schließen. Auch hier fehlt das Nachfolgepotenzial. Etwa 21.000 Jungmeister/innen gibt es pro Jahr. Die Zahl der zu ...

Gewaltige Herausforderung für das Handwerk I

In den nächsten Jahren werden hunderttausende Betriebe geschlossen.
Der Grund: Die Betriebsinhaber gehen in Rente. Einen Nachfolger/in wollen oder können viele nicht finden.

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) hat jüngst eine interessante Studie veröffentlicht. Eine Zahl die es in sich hat: In den nächsten fünf Jahren werden ...

Betriebsnachfolge: Die häufigsten Verkaufsmotive III

Verkaufsgrund: Liquiditätsprobleme
Sie haben eine gut gehende Firma, aber Ihre Kapitaldecke ist zu dünn. Die Wahrheit: Ihnen fehlt es an Liquidität. Kundenanfragen und weitere Expansionsmöglichkeiten können nicht im ausreichenden Maß befriedigt werden. Eine Anfrage bei Ihrer Bank nach einem Kredit wurde abgelehnt.
Das war dann wiederum der Auslöser für ...

Betriebsnachfolge: Die häufigsten Verkaufsmotive II

Verkaufsgrund: Negativer Geschäftsverlauf
Der Geschäftsverlauf Ihrer Firma hat sich in den letzten Jahren negativ entwickelt. Das ganze spitzt sich zu, da zu allem Übel jetzt auch noch ein Liquiditätsproblem aufgetreten ist. Aktueller Status quo: Ihr Kontokorrentkredit ist ausgereizt und Sie haben kaum noch Luft zu atmen.

Mögliches Problem

Betriebsnachfolge: Die häufigsten Verkaufsmotive I

Jedes individuelle Verkaufsmotiv sollte auf sein Risikopotenzial überprüft werden. Diese Risiken zu erkennen ist nicht immer einfach, da viele oft dazu neigen, die Realitäten zu verdrängen.

Wenn Sie sich dieser Tatsache bewusst sind, sollte es Ihnen bei entprechender Bereitschaft zur Eigenkritik gelingen, Ihren wahren Verkaufsgrund zu erkennen und ...

Aspekte der Unternehmensnachfolge

Psychologische Aspekte
Eine Unternehmensnachfolge lässt sich in der Regel nicht auf rein wirtschaftliche Fragen, wie insbesondere auf steuerliche Fragen oder auf Fragen zur Erzielung eines optimalen Veräußerungspreises reduzieren. Dies mag bei Großunternehmen der Fall sein. Dort zählen in der Regel nur Sachthemen ohne jeglichen Pathos und Emotionen.

Emotionen ...

Prozess und Strategie der Unternehmensnachfolge

Im Rahmen einer Unternehmensnachfolge muss dem Unternehmen meist eine andere Struktur gegeben werden. Insbesondere dann, wenn die Unternehmensnachfolge exterrn, also nicht im eigenen Familien- oder Partnerkreis erfolgen soll. Ob interne oder externe Unternehmensnachfolge: sie muss in jedem Fall lange vorher geplant werden. Denn je nach Konzept
benötigt die Umsetzung der ...

Frühzeitig die Nachfolge planen IX

Nachfolger – Dritte
Nicht vernachlässigt werden dürfen die Beziehungen zwischen Lieferanten und Kunden. Die wesentlichen Geschäftspartner sollten persönlich über die Unternehmensnachfolge informiert werden. Der Nachfolger sollte versuchen wesentliche Kontakte des Senior-Unternehmers künftig aufrecht zu erhalten, um maßgebliche Kunden und Lieferanten weiterhin an das Unternehmen zu binden. Zu beachten sind hierbei ...

Frühzeitig die Nachfolge planen VIII

Übernehmer – Belegschaft
Es müssen auf sehr vielen Ebenen des Unternehmens die Weichen neu gestellt werden. Über Jahrzehnte gewachsene Entscheidungsroutinen sind plötzlich in Frage gestellt. So gerät die ganze Firma in einen komplexen Entwicklungsprozess, der oft nur unzureichend wahrgenommen wird.

Der Umgang mit Veränderungen kann schwierig sein. Es ...