Die Unternehmensnachfolger/innen haben selbst natürlich auch Interessen.
Sie wollen möglichst wenig für die Firma zahlen. Und sie interessieren sich
nicht nur für Zahlen, sondern auch für die grundsätzliche Situation:
Wie hat sich die Branche in den letzten drei bis fünf Jahren entwickelt?
Wie sieht die Wettbewerbssituation vor Ort aus?
Hat das verkaufende Unternehmen ein Alleinstellungsmerkmal?
Wie loyal ist der Kundenstamm?
Wie qualifiziert sind die Mitarbeiter/innen?
Diese sind entscheidend dafür, um die Fragen nach Zukunftsperspektiven und den Wert des Unternehmens zu beantworten.
Deswegen helfen Steuerberater- oder Rechtsanwälte/innen nur bedingt weiter. Anwälte/innen können Verträge aufsetzen und Steuerberater/innen kennen die steuerlichen Konsequenzen – aber Unternehmertum bedeutet mehr als das. Denn was ist, wenn ein Nachfolger/in die Firma für 250.000 Euro kauft – und ein Jahr später sind 50 Prozent aller Kunden weggebrochen, weil sie nur aus Loyalität zum alten Chef geblieben sind?
Auch der Firmenverkäufer/in, also der jetzige Unternehmer/in, kann an einer solchen Zukunft nicht interessiert sein.
Letztendlich sollte er auch daran Interesse haben, dass die Firma langfristig bestehen bleibt.
Danke fürs Lesen.
Ihr/Euer ProblemLöser für Ihre vertrieblichen und betrieblichen Aufgaben
Vertrieb und Beratung
Friedel Mies
Wiedblick 14b
52577 Neustadt/Wied
Immer für Sie da:
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