Die Betriebsnachfolge sollte man nicht vor sich herschieben!
Im folgenden 5 Tipps, wie Inhaber/innen rechtzeitig für einen gelingenden Generationswechsel sorgen können.
1. Mit 50 Jahren sollte man anfangen, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Da sagen manche natürlich: „Was soll das, ich arbeite mindestens noch 10 Jahre.“ Aber so ein Prozess dauert länger als viele denken. Der Inhaber/in muss sein Unternehmen analysieren, sich mit steuerlichen Fragen beschäftigen. In vielen Innenstädten genießen Handwerksbetriebe beispielsweise nur Bestandsschutz, wenn sie innerhalb der Familie übergeben.
2. Der richtige Nachfolger/in ist der mit der besten fachlichen und persönlichen Qualifikation. Gibt es keine Person aus dem eigenen oder erweiterten Familienkreis oder von Seiten des Mitarbeiterkreises, beginnt die Suche nach einem geeigneten Nachfolgeinteressenten.
Dies dauert zur Zeit oft sehr lange. Alleine für das Jahr 2020 werden 180.000 Betriebsnachdolger/innen gesucht und diese Zahl steigt in den nächsten Jahren noch kräftig an.
Bei der Suche nach einem geeigneten Betriebsnachfolger/in helfen wir Ihnen gerne mit unserem außergewöhlichen E-Mailnetzwerk (näheres bitte auf Anfrage) und unserem Internetportal www.betriebs-nachfolge.net
Danke fürs Lesen.
Ihr/Euer ProblemLöser für Ihre vertrieblichen und betrieblichen Aufgaben
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