Der Markt für Firmenverkäufe hat sich dramatisch verändert II

 Friedel Mies
 15.01.2019

Die IST Situation
Die Realität, und daran hat sich in den letzten 10 Jahren nahezu nichts geändert: Über 50 % aller Nachfolgeregelungen – gerade bei Unternehmen unter 20 Mitarbeitern – scheitern.
Sicher geglaubte Erlöse aus dem Firmenverkauf oder -vermietung, die
teilweise in die Altersversorgung eingeplant werden, entpuppen sich als Fehlspekulation.
In vielen Fällen droht der soziale Abstieg. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass bei entsprechender Vorbereitung und frühzeitiger Planung dieses Szenario vermeidbar ist.

Fachleute gehen davon aus, dass ein ordentlicher Übergang auf den Betriebsnachfolger bis zu 5 Jahren dauern kann. Deshalb beginnen Sie frühzeitig mit den entsprechenden Planungen und nicht erst, wenn der Notfall eingetreten ist. www.betriebs-nachfolge.net

Die Lösung dieses Problems setzt aber ein Umdenken bei den betroffenen Unternehmern/innen voraus
Entscheidend ist die Betrachtungsweise unter dem Gesichtspunkt von Ursache und Wirkung. Dies fängt bei der Begründung der angestrebten Unternehmensnachfolge an und hört bei der Betrachtungsweise der Firma aus Sicht eines Käufers auf. Der eigentliche Erfolgs- und Risikofaktor bei einer Unternehmensnachfolge ist der Faktor Mensch mit all seinen emotionalen Facetten.

Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, viele kleine und mittelständische Unternehmer/innen, werden am Ende ihres Arbeitslebens mit leeren Händen dastehen. Sicher geglaubte Erlöse aus dem Verkauf oder der Vermietung der Firma zerplatzen wie Seifenblasen.


Fortsetzung folgt:

Danke fürs Lesen.

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