Das „Gesicht“ des Mittelstandes wird sich verändern
53577 Neustadt/Wied: Um kleinen und mittelständischen Unternehmern/innen die Betriebsnachfolgesuche zu erleichtern, hat sich die Westerwälder Firma Vertrieb und Beratung in Neustadt/Wied diesem Thema zusätzlich angenommen. Mit ihrem Netzwerk von Vertrieblern/innen und mittelständischen Unternehmern/innen im deutschsprachigen Raum hilft Sie dabei die passenden Betriebsnachfolger/innen zu suchen und zu finden. www.vertriebsnews.net
Denn in den kommenden Jahren rollt eine Nachfolgewelle über den Mittelstand hinweg. Bis zum Jahre 2022 planen nach Angaben der KFW über eine halbe Million der Inhaber/innen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine Unternehmensnachfolge. Für rund 100.000 Unternehmen wird die Zeit knapp.
Dort soll die Nachfolge bis Ende 2019 umgesetzt werden – ein/e Nachfolger/in ist aber noch nicht gefunden oder mit der Suche ist noch nicht begonnen worden.
Das „Gesicht“ des Mittelstandes wird sich verändern. Dazu tragen auch geplante Stilllegungen bei. Für jeden siebten Inhaber/in ist die Aufgabe des eigenen Unternehmens eine Option, für viele die einzige. Dabei favorisieren größere KMU fast immer eine Nachfolge. Kleinunternehmer/innen
nur zur Hälfte.
Das Management des Generationenwechsels wird mehr und mehr zur Herausforderung. Zu gering ist die Zahl nachrückender Exitstenzgründer/innen, die eine qualifizierte Nachfolge antreten können. Dabei ist der Bedarf an Nachfolgern hoch und wird noch zunehmen. Nicht zuletzt durch die rasche Alterung der Inhaber. Bereits jetzt sind 1,4 Millionen Inhaber/innen 55 Jahre und älter. Ein Viertel wird zum geplanten Rückzugszeitpunkt bereits über 70 Jahre alt sein - jeder zehnte fast 80 Jahre.
Im Vergleich zur Erwerbsbevölkerung kommt der Ruhestand sechs Jahre später.
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