ALTERSVORSORGE
Im Laufe des Aufbaus, des Ausbaus und der Fortführung Ihres Unternehmens haben die meisten Unternehmer/innen immer wieder Gewinne in das Unternehmen reinvestiert, haben mit eigenem Vermögen, oder niedrigen Entnahmen Engpässe überbrückt, wenn die Zeiten schlecht waren und meistens generell darauf geachtet, Entnahmen im überschaubaren Rahmen zu lassen. In eine gesetzliche Rentenversicherung haben wenige eingezahlt und viele Inhaber/innen haben das Thema private Altersvorsorge immer wieder nach hinten geschoben.
Haus und Wertgegenstände sind häufig vorhanden, es fehlt aber an einem regelmäßigen monatlichen Auskommen. Das führt in den letzten Jahren vor der Übergabe zur Erkenntnis, dass das eigene Alter finanziell nicht ausreichend abgesichert ist und das entweder nur durch sehr hohe Einzahlungen in eine private Vorsorge, oder einen auskömmlichen Verkaufspreis des Unternehmens korrigiert werden kann.
Hier wird es schwierig, weil vielen Inhaber/innen erstens eine genaue Vorstellung davon fehlt, was sie an Lebensunterhalt benötigen und zweitens, wie sich die Versteuerung einer Kaufpreiszahlung auf die Höhe der tatsächlichen Verkaufseinnahme auswirkt.
Oft ist die Höhe der benötigten Altersvorsorge für die verbleibenden Lebensjahre auch nicht unbedingt deckungsgleich mit dem Wert und Kaufpreis des Unternehmens.
Ein Konflikt mit einem großen Potenzial, der häufig dazu führt, dass der Verkauf scheitert.
Klar ist, Ihre Altersvorsorge liegt in Ihrer Verantwortung und nicht in der Verantwortung eines potenziellen Käufers. Im Laufe Ihrer Laufbahn hätte Ihr Unternehmen eine sinnvolle Vorsorge mit abwerfen müssen und ein zu erwartender Kaufpreis zum Schluss kann dabei nur ein Teil der Gesamtkalkulation sein.
Danke fürs Lesen und wir helfen Ihnen gerne bei Ihrer Betriebsnachfolgesuche!
Fortsetzung folgt:
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