Planung der Übergabe früh beginnen
Die Vorbereitung auf die Nachfolge sollte mindestens zwei bis drei Jahre dauern. Sie kann sich jedoch auch darüber hinaus erstrecken – abhängig davon, ob ein Familienmitglied früh als Nachfolger/in aufgebaut wird und die Planung entsprechend langfristig ist. Welche Voraussetzungen der potenzielle Nachfolger/in bereits erfüllt. Wie schwierig die Geschäftstätigkeit und die Aufgaben sind und welche Optimierungsmaßnahmen operativer, steuerlicher oder finanzieller Hinsicht im Zusammenhang mit der Übernehmensübergabe getroffen werden sollen.
Entsprechend früh sollten sich Firmeninhaber/innen Gedanken darüber machen, wer das Unternehmen nach ihrem Ausscheiden weiterführen könnte. Denn dann haben sie noch die Wahl. Soll eines der Kinder auf die Übernahme vorbereitet werden? Kann ein Mitarbeiter/in die Geschäftsführung übernehmen? Oder wird ein geeigneter Nachfolger/in von außen gesucht?
Erfolgt die Nachfolgersuche hingegen kurzfristig, braucht es einen geeigneten „fertigen“ Nachfolger/in – einen Nachfolger/in, der noch dazu bereit und fähig ist, das nötige „Kleingeld“ zu investieren. Der Prozess läuft dann in der Regel auf einen Unternehmensverkauf hinaus. Das muss keine schlechte Lösung sein, weder für den Verkäufer/in noch für das Unternehmen. Denn sowohl Wettbewerber/innen, als auch Family-Offices können langfristig ein sicherer Hafen für den Betrieb und die Mitarbeiter/innen sein.
Fortsetzung folgt:
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