Die Suche nach einem geeigneten Betriebsnachfolger/in braucht Zeit. Ebenso die geordnete Unternehmensübergabe.
Familienunternehmen sollten die Unternehmensnachfolge frühzeitig angehen.
Viele Unternehmer schieben die Unternehmensnachfolge vor sich her. Sie entwickeln keine Perspektive für ihr Unternehmen und bereiten sich nicht auf das Leben nach dem Stabwechsel vor. Sie möchten auch nach dem offiziellen Ausscheiden das Geschehen in „ihrem Betrieb“ noch weiter beeinflussen. Das hat fatale Folgen für die Position des Nachfolgers. Denn die Mitarbeiter werden denken: „Der Alte traut seinem Nachfolger nicht.“ Also trauen auch sie dem Neuen nicht.
Besonders groß ist diese Gefahr, wenn es sich beim Nachfolger um den Sohn oder die Tochter handelt. Wegen der emotionalen Familienbande sind gerade hier klare Absprachen nötig, wie die Übergabe geregelt wird und wer was im Verlauf dieses Prozesses zu sagen hat.
Fortsetzung folgt:
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