5. Fehler: Kampf ums Geld
Für den einen geht es um sein Lebenswerk und die Altersvorsorge – für den anderen um seine Zukunft, die finanziell die Luft zum Atmen und Investieren lässt. In so einem Interessenkonflikt kann einiges schiefgehen: Man wird sich nicht einig. Oder man kann die Vereinbarung nicht lange durchhalten …
Tipp: Die Gedanken, Wünsche und Ziele beider Parteien, Übergeber/in und Übernehmer/in, müssen zu einem gemeinsamen Ergebnis kommen. Darüber müssen sie miteinander offen sprechen. Hier kann ein externer und neutraler Berater helfen.
6. Fehler: Betriebsnachfolge aus Tradition statt aus Leidenschaft
Nachfolge in der Familie hat im Handwerk Tradition. Das kann aber auch gründlich schiefgehen. Denn Sohn oder Tochter eines Unternehmers/in zu sein, qualifiziert nicht automatisch zur Unternehmensnachfolge! Dieser Weg darf niemals aus Traditionsbewusstsein gegangen werden, oder weil es von der Familie erwartet wird.
Tipp: Der Nachfolger/in muss die besonderen persönlichen, unternehmerischen und fachlichen Eigenschaften in eine Betriebsnachfolge mitbringen. Jeder Nachfolger/in sollte sich aus freien Stücken für das Unternehmen entscheiden und davon überzeugt sein, dass er der Richtige ist, um die Aufgaben zu meistern. Das muss auch für Söhne und Töchter gelten!
Fortsetzung folgt:
Danke fürs Lesen.
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