04.10.2017
Der Klingelbeutel als Wechselstube
Ein in den 60-ziger Jahren bekannter Gastwirt im Westerwald ging immer sonntags um 11 Uhr zur heiligen Messe in Marienstatt. Dort saß er immer in der ersten Bank vorne rechts, damit ihn alle sehen konnten. Kam der Klingelbeutel in der Kirche rum warf er immer 20 D-Mark dort ein (damals viel Geld).
Unser Onkel war Kirchenschweizer im Kloster und wohnte neben dem Gastwirt. Diese beiden hatten hatten ein stilles Abkommen zum Geldwechsel..
Wenn der Gottesdienst zu Ende war, zählte unser Onkel für 20 D-Mark Kleingeld packte diese ein, ging zu besagtem Gastwirt und brachte diesem für 20 D-Mark Wechselgeld. Für diesen Dienst bekam er dann einen Wachholder und zwei Bier.
So waren beide zufrieden und gute Nachbarn.
Danke fürs Lesen.
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