18.06.2019
Das Raiffeisenland
Als Geschäftsführer des in 1978 neu gegründeten Kreisverkehrsvereines im Landkreis Altenkirchen, haben wir zunächst versucht einen griffigen und aussagekräftigen Begriff für diesen Teil des Westerwaldes zu finden. Wir haben uns damals entschlossen die Bevölkerung des Landkreises aufzurufen, sich an der Namensgebung aktiv zu beteiligen.
Nach der Auswertung der Vorschläge, die mehrheitlich dafür war, diesen Landstrich „RAIFFEISENLAND“ zu nennen, wurde unter Vorsitz des damaligen Landrates Dr. Krämer, dieser Begriff für weitere werbliche Aktionen genutzt. Hier war nämlich Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Hamman der Sieg geboren und hatte die ersten „Brodtvereine“ in Weyerbusch und Flammersfeld gegründet.
Natürlich waren nicht alle mit dieser Namensgebung einverstanden und es waren zunächst viele Widerstände zu überwinden. Im Laufe der Zeit hatte sich aber dieser Name touristisch durchgesetzt und es wurde 1983 mit Unterstützung der Raiffeisenbanken eine „Raiffeisenstraße“ von Hamm an der Sieg, Geburtsort, bis Neuwied, Grab von F. W. Raiffeisen, eingerichtet.
Seit 2018, zweihundertjähriges Geburtsjahr von Raiffeisen, war plötzlich, mit Unterstützung der Raiffeisen-Organsationen, Raiffeisen weltweit in aller Munde und der Begriff „Raiffeisenland“ gewann eine hohe Bedeutung mit Besuchern aus aller ganzen Welt.
Wir hatten also 1978 schon ein gutes Näschen!
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