11.12.2018
Rentner arbeiten nicht nur wegen des Geldes
Vielen kommt es auch auf den Spaß und und die Pflege von Kontakten an
Mehr als jeder vierte Rentner in Deutschland hat einer Untersuchung zufolge in den ersten drei Jahren der Rente eine Arbeit. Aber nicht für jeden arbeitenden Senior spiel das Geld die größte Rolle.
Dabei gaben rund 90 Prozent der Rentner Spaß bei der Arbeit, Kontaktpflege oder die Erfüllung einer Aufgabe als Grund für eine Erwerbstätigkeit an.
Dies zeigt sich auch darin, dass gerade bei Männern und Frauen mit einem hohem Haushaltseinkommen die Beschäftigungswahrscheinlichkeit nach dem Ruhestand besonders hoch ist.
Während 26 Prozent der Rentner und 29 Prozent der Rentnerinnen bei einem Einkommen von unter 1000 Euro noch erwerbstätig sind, steigt der Anteil der arbeitenden Älteren bei monatlich 2500 Euro auf 58 Prozent beziehungsweise 59 Prozent an. 50 Prozent aller Befragten nannten allerdings doch finanzielle Gründe als Motiv für die Arbeit im Alter – bei den Frauen waren es 70 Prozent. Rentnerinnen sind häufiger auf einen zusätzlichen Verdienst im Ruhestand angewiesen, weil sie etwa wegen der Familiengründung häufiger in Teilzeit beschäftigt waren.
Unter den nicht beschäftigten Frauen im Ruhestand hätte jede Fünfte (20 Prozent) gerne eine Arbeit. Bei den Männern sind es 13 Prozent.
Deshalb sollten Betriebe und Politik günstige Rahmenbedingungen schaffen, damit Erwerbswünsche im Rentenalter besser realisiert werden können.
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