12.02.2019
50plus-x sind immer noch unterschätzte Arbeitnehmer
Die Generation 50plus-x kämpft auf dem Arbeitsmarkt mit dem Vorurteil, weniger als die Jüngeren produktiv zu sein. Warum das der Wirtschaft und der Gesundheit der Betroffenen schadet zeigen mehrere Untersuchungen.
Wer mehr Bildung hat und aktiv ist, lebt länger. Dass Bildung und Lebenserwartung zusammenhängen, ist schon länger bekannt. Laut Eurostat
haben Menschen mit einer besseren Bildung eine höhere Lebenserwartung als jene mit Grundschulausbildung.
Denn wer mit Bildung in Berührung kommt, weiss statistisch gesehen besser, wie er einen gesunden Lebensstiel pflegt. Ausschlaggebend ist aber nicht nur schulisches Wissen, sondern auch der Erhalt der geistigen und körperlichen Fähigkeiten. Die Möglichkeit zu arbeiten, leistet dazu einen wichtigen Beitrag.
Das gesundheitliche Potenzial dieser Generation wird also ökonomisch nicht genutzt. Auf dem Arbeitsmarkt hat allerdings zwischenzeitlich ein Umdenken stattgefunden und die Chancen für Ältere sind wesentlich gestiegen. Durch den demographischen Wandel wird jede Arbeitskraft gebraucht.
Jedes Unternehmen ist gefragt, eine hoch individuelle und flexible Personalpolitik zu entwickeln. Klar ist nämlich auch, dass jemand der auf dem Bau beschäftigt ist nicht so lange arbeiten kann wie derjenige der im Labor beschäftigt ist. Deshalb braucht es auch für Arbeitnehmergruppen unterschiedliche Lösungen.
Danke fürs Lesen.
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