16.02.2021
Lassen wir doch mal das ständige Gejammer
Der jetzige Shutdown wird nun nochmals verlängert und nicht nochmal verschärft, und dennoch erhebt sich bundesweit wieder ein Schimpfen und Wehklagen sondergleichen. Dabei sind die Maßnahmen sehr gelinde im Vergleich mit vielen anderen Ländern weltweit.
Außerdem hilft unser Staat uns allen, wie kein anders Land der Welt, mit unvorstellbaren Geldmitteln die Corona-Krise zu überwinden.
Uns wundert, dass es vielen Klageführern/innen gar nicht peinlich ist so ein Geschrei zu veranstalten; wir haben doch noch fast alle Freiheiten. Offensichtlich wollen mache auch in einem weltweiten Notstand feiern, reisen und denken nur an Ihre Freizeitbeschäftigungen, aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert und alles braucht seine Zeit.
Fragt doch mal Eure Vorfahren, die haben ganz andere Krisen erlebt und durchgestanden. Dabei waren keine finanziellen Absicherungen seitens des Staates gegeben.
Unser Vater, 1914 geboren, 1. Weltkrieg, 1923 weltweite Hyperinflation, 1939 – 1945 2. Weltkrieg, 20.06.1948 Geldentwertung der RM und Umstellung auf DM. Jede erwachsene Person erhielt zum Start 40 DM. Unsere Familie mit 3 Kindern – insgesamt 80 DM.
Man kann nur den Kopf schütteln, wie dieser Shutdown aufgebauscht wird.
Wir sind froh, dass wir in einem gut geführten und funktionierenden Staat leben dürfen (Staat sind wir alle - und nicht nur die da oben) und möchten nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken und mit Ihnen tauschen.
Lassen wir einfach mal das Ich, Ich, Ich – nur gemeinsam sind Wir stark.
Geben Sie auf sich und Ihre Liebsten acht – dann wird alles wieder gut!
Ihr/Euer ProblemLöser für Ihre vertrieblichen Aufgaben
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Friedel Mies
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