03.01.2019
Weiterbildung kann Gold wert sein I
Die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1950er- und 1960er-Jahren kommen langsam ins Rentenalter – und machen Platz für den Nachwuchs in den Unternehmen. Das Problem ist jedoch: Es kommen zum Teil nicht so viele junge Arbeitskräfte nach, wie ältere in Ruhestand gehen. Folglich werden Arbeitgeber in Zukunft vermehrt auch auf ältere Arbeitskräfte angewiesen sein, um den Betrieb am Laufen zu halten. Die Zahl der Beschäftigten über 50 Jahre in den Unternehmen stieg von 5,2 Millionen im Jahre 1999 auf 9,7 Millionen im Jahr 2017. Wenn diese nun aus Altergründen nach und nach ausscheiden, wird es für die Arbeitgeber eng. Das Institut der deutschen Wirtschaft rechnet damit, dass bis zum Jahre 2020 rund 1,3 Millionen Fachkräfte fehlen.
„Ich bin doch zu alt, mich will keiner mehr“, ist heute kein Argument mehr, um Bewerbungen zu scheuen oder zu resignieren. Ganz im Gegenteil:
Erfahrung ist gefragt!
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bleiben heute länger im Beruf als noch vor einigen Jahren. In den Personalabteilungen und Chefetagen weiß man sehr genau, welche Pluspunkte erfahrene Kräfte aufweisen. Die Firmen stellen sich mit angepassten Arbeitsplätzen und Aufgaben auf die speziellen Bedürfnisse einer älteren Belegschaft ein.
Fit bleiben, geistig und körperlich
Wichtig ist es, die eigene Arbeitsfähigkeit zu erhalten. Mit regelmäßigem Sport stärken Sie Ihr Wohlbefinden und fördern Ihre Gesundheit. Viele Unternehmen bieten auch Betriebssportgruppen oder andere Gesundheitsprogramme an, um die Belegschaft fit zu halten.
Lassen Sie sich die Gelegenheit der oft kostenlosen Sportprogramme nicht entgehen!
Fortsetzung folgt:
Danke fürs Lesen.
Ihr/Euer ProblemLöser für Ihre vertrieblichen und betrieblichen Aufgaben
Vertrieb und Beratung
Friedel Mies
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