So gelingt die Terminierung im Verkauf und Vetrieb IV

 Friedel Mies
 18.02.2020

2. Wer Termine machen möchte, darf nicht gleich enttäuscht sein, nur weil er ein Nein hört
An sich wäre es doch unheimlich, wenn jeder potenzielle Kunde dem Wunsch nach einem Termin sofort nachkommt. Würde das jeder machen, wären dann auch die eigenen Kunden von heute auf morgen weg.
Gut ist es also wenn man sich nicht nur das Ziel steckt, einen Termin für ein persönliches Gespräch zu bekommen, sondern auch Rückzugsziele parat hat.
Auch kann es nicht schaden, eine Strategie zu haben, mit welchen originellen Ideen Kontakt zum Wunschkunden gehalten werden kann, damit dieser einen nicht vergisst.

3. Die eigene Haltung ist entscheidend
Wer Termine machen will, weil er zwingend Termine haben muss, der hat ein Problem. Denn wer händeringend Umsatz benötigt, kann nicht souverän kommunizieren. Die Gefahr ist viel zu groß, bettelnd, dominant oder anderswie unangemessen aufzutreten. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob der Anrufer/in die Haltung “Ich brauche dringend den Termin, sonst werde ich verhungern“ oder „Komm in meine heile Welt, ich habe dir viel zu bieten“ hat.

4. Neukundengewinnung darf nicht nur dann gemacht werden, wenn Zeit ist
Sie muss geplant sein. Ob das nun jeden Tag eine Stunde, einmal in der Woche ein halber Tag oder irgendwie anders organisiert ist, hängt letztlich von den eigenen Zielen ab.
In der Praxis wird oft zu wenig Zeit dafür eingeplant, da das Alltagsgeschäft viele Verkäufer/innen von der notwendigen Akquise abhält – oder dies eine willkommene Ausrede ist, nicht zu terminieren bzw. zu akquirieren.


Fortsetzung folgt:

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