Keine Angst vor dem „Nein“ des Kunden V

 Friedel Mies
 17.12.2019

Unüblich sein macht einzigartig!
Sammele also fortan in Verkaufsgesprächen wertvolle Pluspunkte, indem Du Dich für das Nein von Kunden bedankst:

- sofort und mit namentlicher Anrede
- voller Wertschätzung und echtem Verständnis
- mit Blickkontakt und einem Lächeln

Das ist die Champions-League der professionellen Reaktion!

Dein Gesprächspartner/in wird darüber kurz verdutzt sein – anschließend jedoch völlig entspannt, hoch erfreut und manchmal sogar begeistert. Auf jeden Fall ist er jedoch wieder offen für Dich! Denn er erwartete als Reaktion auf seine Ablehnung entweder einen Konflikt oder dass er sich rechtfertigen muss.

Die Hintergründe des „Neins“ erkunden
Die Situation ist also wieder entspannt und für Deinen Gesprächspartner/in angenehm. Das bewirkt bei Kunden oft ein spontanes, wohlwollendes Überprüfen des eigenen Neins. Denn wer sagt einem sympathischen Gegenüber gerne „nein“? Das ist die ideale Basis, um zum Kunden beispielsweise zu sagen: „Ich verstehe Sie natürlich, sie haben für ihr „Nein“ sicher gute Gründe. Eine Bitte: Sagen Sie mir: „Woran liegt es“ oder „Darf ich sie fragen, welche Gründe es sind“?

Wenn Du so vorgehst, wirst Du im Kundenkontakt merken: Aufgrund der mit Deinem Danke für das Nein geleisteten Vertrauensarbeit beantworten Dir die
meisten Kunden diese Frage gerne. Sie nennen Dir also die wahren Hintergründe Ihres Neins – wie zum Beispiel:

- „So können wir das nicht machen, weil…...“ oder
- „In diesem Jahr ist es unmöglich, weil…..“

Fortsetzung folgt:

Danke fürs Lesen.

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