Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen regeln II

 Friedel Mies
 22.10.2019

Besondere Probleme bei kleinen Unternehmen
Besonders kritisch wird die Unternehmensnachfolge für kleinere Unternehmen bei einer Mitarbeiterzahl zwischen 10 und 100 Mitarbeitern/innen.
Warum? Nun weil dort der Unternehmer/in häufig noch in seinem Unternehmen arbeitet anstatt an seinem Unternehmen.
Wir erleben immer wieder, dass der Unternehmer/in in Unternehmen dieser Größe noch viel zu stark im Tagesgeschäft involviert ist.
Er hat zwar eine Abteilungsleiterebene aufgebaut, vielleicht sogar einen Geschäftsführer/in berufen und er glaubt auch die Verantwortlichkeiten abgegeben zu haben, aber – wenn man genauer hinschaut- funktioniert es nicht so richtig.

Operativ im Tagesgeschäft involviert?
Er hat häufig noch nicht den richtigen Schritt gemacht, sich weitgehend aus dem operativen Geschäft herauszuziehen und sich nur noch um die Unternehmeraufgabe zu kümmern. Da hat er dann noch die Rolle der Chefentwicklers inne oder führt den Vertrieb als Vertriebsleiter.
Denn: „ Ohne Vertrieb läuft nichts im Betrieb“!

Selbst wenn er keine solche offizielle Rolle hat, lässt er sich dann doch wieder täglich die Zahlen vorlegen und die Mitarbeiter/innen müssen sich viele Entscheidungen von ihm absegnen lassen.

Fortsetzung folgt:

Danke fürs Lesen.

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