Betriebsnachfolge: 5 Tipps II

 Friedel Mies
 24.09.2019

3. Eine große unternehmerische Herausforderung für Übergeber/innen ist es in der letzten unternehmerischen Phase, die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Hat sich ein Traditionsbetrieb auf die Digitalisierung vorbereitet? Wie gewährt man eine gute Ertragsfähigkeit des Betriebes? Welche Altersstruktur herrscht in der Belegschaft? Wie wird das Personal gebunden, wenn möglich, wird es auch weiter ausgebildet? Sind Maschinen und Produkte noch zeitgemäß? Lässt ein möglicher Kaufpreis für den Übernehmenden Luft für eine strategische Neuausrichtung?

4. Wichtig: Der/die Übergeber/in sollte eine richtige und faire Einstellung
zum Wert des Betriebes finden.
Kaufpreisverhandlungen finden nicht auf dem „Basar“ statt, sondern sollten auf Augenhöhe unter Beachtung beiderseitiger Belange erfolgen.
Das Argument „Die Finanzierung ist doch Sache des Nachfolgers/in“ gilt nicht. Bekommt der Nachfolger/in keine Finanzierung, ist die Übergabe des Betriebes nicht möglich.

5. Nachfolgeprozesse sind sehr komplex und betreffen auch den persönlichen und familiären Bereich. Daher sollte eine auf die Belange des Unternehmens ausgerichtete Beratung hinzugezogen werden. Diese betrifft meist die Betriebswirtschaftliche-, Personal-, Steuer- oder Rechtsberatung.


Bei der Suche nach einem geeigneten Betriebsnachfolger/in helfen wir Ihnen gerne mit unserem außergewöhlichen E-Mailnetzwerk (näheres bitte auf Anfrage) und unserem Internetportal www.betriebs-nachfolge.net

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