Schwierige Nachfolger/in-Suche gefährdet die deutsche Wirtschaft III

 Friedel Mies
 13.08.2019

Handwerksbetriebe haben es schwer
Ob eine Nachfolgeplanung außerhalb der Familie sinnvoll ist, hängt auch von der Größe des Unternehmens ab. Gerade bei kleineren Betrieben führt das Fehlen eines Erben/in, der in die Fußstapfen des Vaters oder der Mutter treten will, häufig zur Schließung. Das gilt insbesondere für Handwerksbetriebe, die vom Wissen und Geschick und nicht zuletzt von den persönlichen Verbindungen des Meisters/in profitieren. Scheidet der aus dem Unternehmen aus, gibt es meist keine Zukunft mehr.
Deshalb ist eine rechtzeitig geplante und durchgeführte Betriebsnachfolge zu empfehlen, damit der jetzige Unternehmer/in den Übernehmer/in einarbeiten kann und somit die Fortführung des Betriebes gesichert werden kann und der Kundenstamm gehalten werden kann.

Wir helfen Ihnen dabei: www.betriebs-nachfolge.net

Mehr als 40 Prozent der Eigentümer solcher Kleinstunternehmen wollen laut einer Studie mit dem Ruhestand das Geschäft aufgeben.
Dann ist aber auch das Betriebsvermögen meist Null wert!
Anders sieht es bei größeren Unternehmen mit mehr als Hundert Mitarbeitern/innen aus. Betrachtet man die Firmen mit 10 bis 49 Beschäftigten, sagen nur sieben Prozent, dass sie eine Aufgabe des Unternehmens in Betracht ziehen. Für Chefs/innen von Mittelständlern mit 50 oder mehr Beschäftigten ist die Stilllegung de facto keine Option – laut IW ziehen das nur zwei Prozent in Erwägung. Aufgrund der hohen Zahl der betroffenen Mitarbeiter/innen wären diese Fälle aber auch besonders schmerzlich.

Fortsetzung folgt:

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