Schwierige Nachfolger/in-Suche gefährdet die deutsche Wirtschaft I

 Friedel Mies
 16.07.2019

Bis Ende 2020 stehen in Deutschland 227.000 Betriebe zur Übergabe an. Doch die Suche nach einem passenden Nachfolger/in ist oftmals schwer und langwierig. Dazu kommt: Das Nachfolgedilemma wir durch den demografischen Wandel noch größer.

Kleine und mittelgroße Unternehmen bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Aber vielen fehlt eine Nachfolger/in als Chef. Das wird zum riesigen Problem der Volkswirtschaft - und gefährdet Millionen Arbeitsplätze.

Von der Rente wollen viele Unternehmer/innen in Deutschland nichts wissen. Sie sind bis ins hohe Alter voller Tatendrang, wie zum Beispiel Reinhold Würth, Schrauben, und Erich Sixt, Autovermietung. Doch irgendwann kommt für jeden Gründer und Firmeninhaber die Zeit, in der er sich zur Ruhe setzen muss.

In unserer mittelständisch geprägten Volkswirtschaft wie der deutschen versuchen die meisten Unternehmer/innen zunächst, den Betrieb in der eigenen Familie zu halten. Doch angesichts der demografischen Entwicklung wird das immer schwieriger. Die Zahl der Kinder in Deutschland ist seit den Sechzigerjahren stark gesunken – und damit auch die Zahl der potenziell verfügbaren Nachfolger/innen. Wie groß das Problem inzwischen gerade für den Mittelstand ist, machen in der Breite jetzt Zahlen des Institutes der deutschen Wirtschaft (IW) deutlich.

Fortsetzung folgt:

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