Betriebsnachfolge - 10 Fragen an den Senior-Unternehmer und der Notfallkoffer I

 Friedel Mies
 24.07.2018

Sie denken an Ihre Unternehmensnachfolge?
Wenn ja, können Sie sich mit dieser Checkliste auf die Gespräche vorbereiten.

1. Haben Sie einen Betriebsnachfolger?
Wenn nein, der allgemeine Rat: Suchen Sie frühzeitig nach einem geigneten Betriebsnachfolger, und zwar, familienintern, unternehmensintern oder extern.
Wir helfen Ihnen bei der Suche Ihres Betriebsnachfolgers: www.vertriebsnews.net/betriebsnachfolge

2. Haben Sie sich einen Zeitpunkt für die Betriebsnachfolge gesetzt?
Bitte bedenken Sie: Ohne einen festgesetzten Zeitpunkt wird die Nachfolgeregelung oft verschleppt oder verdrängt.

3. Haben Sie sich einen Überblick über Ihre Altersversorgung verschafft?
Ihre Altersversorgung und die Ihrer Familie legt den Rahmen fest, wie eine Betriebsnachfolge geregelt werden kann oder muss.

4. Haben Sie eine Vorstellung über Ihre privaten und betrieblichen Vermögenswerte?
Wir empfehlen Ihnen ein Gutachten erstellen zu lassen, damit Sie wissen, welche Werte zur Disposition stehen. Hier sollte auch der Steuerberater eingeschaltet werden.

5. Welche erbrechtlichen Konstellationen liegen bei Ihnen vor?
Am besten ist es, Sie lassen die Auswirkungen gesetzlicher, testamentarischer oder erbvertraglicher Regelungen auf die Betriebsnachfolge prüfen.

6. Sind Ihnen die steuerlichen Konsequenzen einer Betriebsaufgabe bekannt?
Reden Sie mit Ihrem Steuerberater über die steuerliche Belastung. Entscheiden Sie aber nicht nur nach den steuerlichen Auswirkungen.

Fortsetzung folgt:

Danke fürs Lesen.

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