Unternehmensnachfolge: So übernehmen Sie einen Betrieb III

 Friedel Mies
 15.03.2022

Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Führung. Und ganz besonders in der ersten Zeit einer Übernahme stehen Unternehmensnachfolger häufig vor zahlreichen Herausforderungen.

Die Unternehmensnachfolge stellt zahlreiche Familienunternehmen vor große Herausforderungen. Da in inhabergeführten Firmen Geschäftsführer und Eigentum in einer Hand liegen, sind gleichzeitig die Interessen des Unternehmens und der Familie zu berücksichtigen.
Um Konflikte so gut wie möglich zu vermeiden und die Weichen für den zukünftigen, nachhaltigen Erfolg sicherzustellen, ist eine sorgfältige Vorbereitung entscheidend. Dabei spielen ein klar strukturierter Nachfolgeplan und –prozess, die Auswahl des Nachfolgers nach objektiven Kriterien sowie die richtige Kommunikation mit allen relevanten Interessensgruppen eine wichtige Rolle.
Was bedeutet Unternehmensnachfolge?
Die Unternehmensnachfolge tritt ein, wenn Unternehmen samt Geschäftskonzept, Marke, Mitarbeitern, Inventar und Kundenstamm den Inhaber wechselt.
Ursachen können Krankheit, Tod oder Wechsel der Alt-Inhaber in den Ruhestand sein. Die Übernahme geschieht durch Unternehmenskauf, sofern die Firma nicht vererbt wird. Die Maßnahmen, die der Alt-Unternehmer zu treffen hat, heißen Nachfolgeregelungen.
Fortsetzung folgt:

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